Von 1000 Neugeborenen leiden etwa
2 bis 3 unter einer behandlungsbedürftigen
Schwerhörigkeit. Oft wird diese
erst im zweiten oder dritten Lebensjahr
erkannt.
Die Folge:
Das Kind kann sein Hör- und Sprachvermögen
nur unvollständig ausbilden.
Verzögerungen in der Entwicklung
des Kindes sind unvermeidlich.